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Allgemein Bücher Staatsverständnisse

Neu in der Reihe Staatsverständnisse: Denkwege des Politischen

Band 166: Denkwege des Politischen
Beiträge zum Staatsverständnis Martin Heideggers

Mit dem Namen Martin Heideggers wird vornehmlich die daseinshermeneutische Analyse der Endlichkeit und die These einer Geschichtlichkeit des Seins verbunden. Weder hat Heidegger eine normativ ausgerichtete Ethik entwickelt, noch ist er mit einer eigenständigen Staatstheorie hervorgetreten. Es verwundert daher nicht, dass der Begriff des Staates in Heideggers kritischer Rekonstruktion der metaphysischen Überlieferungstradition nahezu abwesend ist. Gleichwohl darf diese begriffliche Absenz nicht über die politischen Implikationen der geschichtsphilosophischen Narrative Heideggers hinwegtäuschen. Der vorliegende Sammelband hat zum Ziel, Heideggers Staatsverständnis erstmals systematisch zu erschließen.

Mit Beiträgen von
Pedro Manuel Bortoluzzi | Felix Herkert | Jan Kerkmann | Andreas Luckner | Reinhard Mehring | Daniel Meyer | Tatjana Noemi Tömmel | Milan Wenner

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Mandiner

Die ungarische Wochenzeitung „Mandiner“ hat einen Beitrag von mir veröffentlicht: „Horgony egy globalizálódott világban“ (auf Deutsch „Anker in einer globalisierten Welt“.) Er ist jetzt auch – auf ungarisch – online zugänglich.

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How Carl Schmitt Thought About the Legal World Revolution

Einen längeren englischsprachigen Text von mir zu diesem Thema finden Sie unter Texte.